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Auszug aus "Prof. Dr. Lothar Seiwerts Sofort-Tipp Ausgabe vom 16.10.2008"

Den Kopf leeren mit der S-E-T-Methode

Den Kopf leeren
mit der S-E-T-Methode

Wenn Ihre Gedanken immer wieder um diverse „Eigentlich wollte ich noch“-Vorhaben kreisen, setzen Sie Energie ein, ohne dafür einen Gegenwert zu erhalten.

Denn durch das Daran-Denken sind Sie ja noch keinen Schritt weitergekommen.

Meist sind es Kleinigkeiten, die Ihre Aufmerksamkeit stehlen: ein vor drei Tagen zugesagter Rückruf (wegen einer Lappalie!), die kräftig angewachsene Pfandflaschen- und Altglassammlung, die endlich beseitigt werden soll, die Kopie eines Artikels, die Sie einem Kollegen zusenden wollten ...

Lehnen Sie sich einmal zurück und versuchen Sie sich zu erinnern, wie viele dieser Gedanken Ihnen heute schon durch den Kopf gegangen sind. Zu viele?

Schreiben Sie die Aufgaben in Stichpunkten auf ein Blatt Papier – alles was Ihnen einfällt, sozusagen Zettel für Zettel. Merken Sie, wie angenehm das für Ihren Kopf ist!?

Anschließend machen Sie mittels S-E-T klar Schiff: Entscheiden Sie für jede Aufgabe, ob Sie sie

S streichen
E erledigen
T terminieren ( also für die spätere Erledigung jetzt gleich einen konkreten Termin festlegen und notieren).

Das bedeutet dann:

--> Den vor drei Tagen zugesagten Rückruf wegen einer Lappalie können Sie streichen, das hat sich wohl bereits erledigt – wenn derjenige wirklich noch etwas von Ihnen braucht, wird er sich noch einmal melden.
--> Für die Pfandflaschen- und Altglassammlung legen Sie einen Termin fest – Mittwochabend passt gut, da sind Sie ohnehin mit dem Auto unterwegs.
--> Die Kopie des Artikels machen Sie jetzt sofort, kleben ein Post-it mit einem netten Gruß drauf, stecken das Ganze in einen Umschlag und legen es gleich zur Ausgangspost — fertig!

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